Neuer "Merz gegen Merz"-Film: Annette Frier im Interview: "Ich bin die schlechteste Beziehungsratgeberin, die ich kenne"

Annette Frier über ihre Rolle als Paartherapeutin im neuen Film "Merz gegen Merz"

Im neuen Film "Merz gegen Merz" spielt Annette Frier eine Paartherapeutin, die sich selbst in einer Beziehungskrise befindet. Im Interview spricht sie über ihre Rolle, ihre eigenen Erfahrungen mit Beziehungen und warum sie glaubt, dass sie eine schlechte Beziehungsratgeberin ist.

Annette Friers eigener Beziehungsstatus

Annette Frier ist seit 2006 mit dem Schauspieler Johannes Allmayer verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder. Auf die Frage, ob sie sich selbst als Beziehungsratgeberin sieht, antwortet Frier: "Ich bin die schlechteste Beziehungsratgeberin, die ich kenne. Ich bin so schlecht darin, Ratschläge zu geben, dass ich sogar meiner eigenen Mutter nicht helfen kann."

Ihre Rolle als Paartherapeutin in "Merz gegen Merz"

In "Merz gegen Merz" spielt Frier eine Paartherapeutin, die selbst in einer Beziehungskrise steckt. Auf die Frage, wie sie sich auf die Rolle vorbereitet hat, antwortet Frier: "Ich habe viel recherchiert und mit echten Paartherapeuten gesprochen. Ich wollte verstehen, was ihre Arbeit so schwierig macht und wie sie Paaren helfen, ihre Probleme zu überwinden."

Annette Friers Tipps für eine erfolgreiche Beziehung

Auf die Frage, welchen Rat sie Paaren geben würde, die in einer Krise stecken, antwortet Frier: "Ich würde ihnen raten, offen und ehrlich miteinander zu sein. Und ich würde ihnen empfehlen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie das Gefühl haben, dass sie es nicht alleine schaffen können."